stippen, zoppen, soppen, tunken, dippen, döppen

Ene Hame hame, hame noch en Tsang? – So klingt Eschweiler.

Speicher, Söller, Oller, (Dach-)Boden

„Dröm muss als schönste Sproch un beste ich benenne
ming leeve Muttersproch, weil’ch die am beste kenne!“

der, die, dat/das

Sprachvarietäten haben sich über die Epochen hinweg immer wieder verändert. Für bestimmte Bereiche lässt sich das sogar in einem relativ kleinen Zeitraum belegen. Was bedeutet dies für das Mölmsch-Platt?

Trottoir, Pfad, Weg, Bürgersteig, Dörpel

Wie das Rüötsch Platt aussieht und klingt, erfahren Sie hier.

die/das Pastorat

der/das Auto

der/das Speck

der/die Brille

Die deutschen Artikel: einer der größten Auslöser von Frustration bei Deutschlernenden. Aber warum ist die Genuszuweisung eigentlich so schwer? Und wie sieht es in den Dialekten aus?

Zusammengesetzte Wörter enthalten manchmal Verbindungselemente. Welche im Standarddeutschen und welche im Rheinland gebraucht werden, erfahren Sie hier.

Welche grammatischen Besonderheiten weist der in Jülich gesprochene Dialekt auf und was meint man in Jülich, wenn jemand „lääschhängs“ ist?

In Dormagen wird "geknibbelt" und "Füßchen gehalten" – nur nicht von den gleichen Personen.

Der Dialekt des umgesiedelten Dorfes ist von großer Formenvielfalt geprägt.

Plörre, Muckefuck, Brühe, Spülwasser, Blümchenkaffee, Bodensehkaffee, Bodenseekaffee, Schlabberkaffee, Schlabberjux

Was heißt „was“? Im Rheinland ist das ein bisschen etwas Anderes als anderswo.