Namen spiegeln die Gesellschaft: Familiennamen aus weiblichen Rufnamen sind selten.

Heiligennamen wurden im Mittelalter besonders gern vergeben. Welcher steckt in diesem Familiennamen?

Familiennamen aus Rufnamen kommen häufig vor. Doch welcher Rufname liegt hier zugrunde?

Nicht so wie es scheint: Der Familienname hat selten etwas mit der gleichlautenden Zahl zu tun.

Nicht nur eine Kölschmarke - der patronymische Familienname kommt im Rheinland häufig vor.

Nikolaus, komm in unser Haus ... Zahlreiche Familiennamen gehen auf den Namen des Heiligen zurück. Doch was unterscheidet sie voneinander?

Sankt Martin, Sankt Martin, … Der Heilige ist nicht nur im November in aller Munde.

Die Chance, dass ein Karl den Familiennamen Marx trägt, ist besonders in Trier und Eifel hoch.

Wie der Vater, so der Sohn. Vaternamen dienen oft als Grundlage für Familiennamen.

Katen waren früher beliebte Wohnhäuser. Wie aber kommt dieses spezielle Wohnhaus zu seinem Namen?

Nikolaus wohin man schaut – im Rheinland dient der Heiligenname als häufiger Namensgeber.

Oft sind alte Familiennamen nicht mehr durchsichtig und verständlich: Männlicher oder weiblicher Personenname, was liegt hier zugrunde?

Ob alter Rufname oder indirekter Berufsname – der Familienname ist ein alter Hut.

Ob als Ursprung der uralte Personenname "Hieronymus" dient? Oder hat ein anderer Familienname seine Finger im Spiel?

Heiligenname oder Blumenbezeichnung? Herkunft und Ursprung sind nicht immer eindeutig.

Manche Personennamen sind längst vergessen, leben aber unerkannt in Familiennamen weiter.

Metronymische Familiennamen sind selten: "Feyen", "Fei", "Sophie" – wie diese Namen in Zusammenhang stehen.

"Dreesen", "Drees", "Andreas" – wie diese Namen im Zusammenhang stehen.