Wie klingt der Dialekt von Krefeld am Niederrhein? Lautliche Besonderheiten und grammatische Merkmale der Stadt erklären wir hier.

Ein Hefter? Oder doch ein Gesicht? Worauf bezieht sich die Wendung und wo ist sie im Rheinland verbreitet?

„Heä hai heij jeär en Hejj“ – hä? Der Aachener Dialekt kennt eine ganze Reihe von besonderen Vokalen.

"Hängen im Schacht", "aus die Maus" und "Ende im Gelände" – was diese Wendungen gemeinsam haben, lesen Sie hier.

In der Nähe der niederländischen Grenze im kleverländischen Sprachgebiet gelegen, weist der Dialekt Straelens einige lautliche und grammatische Besonderheiten auf.

Wendungen, mit denen man ausdrückt, dass jemand verwirrt ist, gibt es viele. Was hat es mit dem Lattenschuss auf sich?

Warum bekommt man ein Tier? Und wieso ist dieses arm? Was hat das alles zu bedeuten?

Was bedeutet das Wort "Pannas"? Und wie hängt es mit dem "Klappmast" zusammen? Das erklären wir Ihnen hier.

Wer oder was ist dieses "kruse Bäumchen"? Und was hat es mit der Wendung generell auf sich?

Dieser Ort an der niederländischen Grenze weist ein einzigartiges Pronominalsystem auf.

Eigentlich stammt die Wendung aus der Arbeitswelt, in der regionalen Umgangssprache hat sie aber noch eine weitere Bedeutung.

Wenn etwas nicht mehr ganz taufrisch sagt man im Rheinland auch "der Nopp is' ab". Was verbirgt sich dahinter?

Verrückt oder nicht? Redewendungen, die den Gemütszustand einer Person beschreiben, gibt es auch im Rheinland viele.

Sie interessieren sich für die regionale Umgangssprache und wie diese im Rheinland klingt? Hören Sie mal rein!

Besonderheiten eines ripuarischen Dialekts: Dengsdich, Kenk, onge, Gängs. Was bedeuten diese Wörter und wie sind sie entstanden?

Ein Blick über die Grenze: Wie ähnlich sind sich die Dialekte von Grenzorten im Rhein-Maasland?

Ohne Dom, ohne Rhing, ohne Sunnesching - wie kommt es in den rheinischen Dialekten zu der Wortendung -ng?

Wie klingt der Dialekt des Dorfes im Jahr 2020? Ergebnisse einer Fragebogenerhebung zeigen erstaunliche Variantenvielfalt.